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Braucht mein Team eine Teammediation?

Sprich mit uns, um diese Frage zu klären


In deinem Team brennt die Luft. Aber nicht aus Liebe?

Die Stimmung im Team ist auf dem Tiefststand, längst sind verschiedene Projekte im Verzug und auch Du als Leitung und Führungskraft hast morgens nicht mehr so richtig Lust, in die Firma zu gehen: Überall diese langen Gesichter und subtilen Spannungen, die sich auf alle Begegnungen legen.

Du hast versucht, zu reden, hast mehrere Team-Meetings einberufen, was jedoch nichts geändert hat. Mittlerweile ertappst Du dich bei - zugegebenermaßen unfairen - Gedanken wie: ‚Wieso können die sich nicht zusammenreißen?‘ Meine Mitarbeiter werden hier schließlich fürs Arbeiten bezahlt…

Wo sind sie hin, die Kreativität, der Teamgeist und die Freude, gemeinsam an etwas Großem zu arbeiten? Widerstreitende Meinungen und unausgesprochene Konflikte haben die einst harmonische Arbeitsatmosphäre in ein Labyrinth der Missverständnisse verwandelt, in dem jeder Schritt die Verwirrung nur zu vertiefen scheint.

Den roten Faden, aus dem Labyrinth herauszufinden, gibt es längst nicht mehr, und irgendwie scheint es dir, das Team hätte seine Zusammenarbeit komplett eingestellt.

So erlebst du dich gerade als Führungskraft:

Jede deiner Interventionen verpufft wirkungslos. Viele Gespräche fühlen sich an, als würdest du dich durch ein Minenfeld hindurch manövrieren, ein falscher Schritt und die Sprengladung würde explodieren.

Je mehr du nachfragst, desto weniger blickst du durch: du hast den Eindruck, nur persönliche Sichtweisen geschildert zu bekommen; emotional hervorgebrachte Vermutungen und Vorwürfe, die ein konstruktives Miteinander immer schwieriger machen.

Dir fehlt gerade der Blick für das große Ganze.

Deine eigene Rolle wird zunehmend infrage gestellt und manche Kritik überschreitet rote Linien.

Du bist gefangen in einer Doppelrolle: Einerseits Feuerwehrfrau, die ständig Brände löscht, andererseits Detektiv, der nach der Ursache des Feuers sucht.

Und während du dich damit abmühst, bleibt deine eigentliche Arbeit liegen, was zu noch mehr Druck und Stress führt.

Der Konflikt frisst nicht nur deine Zeit, sondern auch deine Zuversicht.

Dabei möchtest du genau das Gegenteil?

Eigentlich träumst du davon, mit deinem Team zurück in einen kreativen Flow zu kommen, in dem sich die Arbeit fast von selbst tut.

Ein Zustand, in dem Idee um Idee sprudelt, in dem Ihr Eure Kund:innen begeistert.

Stell dir vor, wie eure gute Laune den ganzen Raum erhellt und jeden mit Energie versorgt. Als Team tretet ihr geschlossen auf, Euer Miteinander zeichnet sich durch Respekt, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung aus.

Manchmal sogar durch so etwas wie ein ‚wertschätzendes Desinteresse‘, bei dem jede:r mal sagen darf, dass er oder sie gerade Wichtigeres zu tun hat, ohne dass die anderen im Team ihr das übel nehmen.

Wie ein gefeiertes Musik-Ensemble, in dem jede/r sein Instrument spielt und das Harmonie und Leistung perfekt vereint.

Wenn Du Dich als Führungskraft auch nur über den Konflikt ärgerst, bist du schon Teil des Konfliktes.

Was du stattdessen erlebst, ist in Teamkonflikten weit verbreitet: Trotz bester Absichten ist es oft schwierig für Führungskräfte, effektiv in Konflikten innerhalb ihres Teams zu vermitteln, besonders wenn sie, ohne es zu wollen, selbst Teil des Konflikts geworden sind.

Als Führungskraft bist du nicht nur Moderatorin, sondern auch Leistungsträgerin, Entscheiderin und manchmal sogar die Überbringerin unpopulärer Nachrichten. Diese Rollen verlangen nach widersprüchlichen und häufig wechselnden Vorgehensweisen, was im Ergebnis deine Handlungsfähigkeit blockiert.

Dein unterschwelliger Ärger über die durch den Konflikt verursachten Störungen führt vielleicht dazu, dass deine Bemühungen zur Konfliktlösung von Teammitgliedern als parteiisch oder emotional gefärbt wahrgenommen werden.

Darüber hinaus erfordert die Lösung von Konflikten eine neutrale Perspektive, die schwer zu bewahren ist, wenn du täglich in die Abläufe und Beziehungen eingebunden bist.

Wie gerne hättest du gerade mal eine Perspektive von außen?

An dieser Stelle kommen wir, Imke und Rüdiger, ins Spiel.

Konflikte sind unser täglich Brot, unser Auge ist geschult und wir erkennen klassische Konfliktdynamiken schnell. Gleichzeitig können wir menschlich zugewandt zuhören.

Als Externe haben wir keine eigenen Eisen im Feuer, können so ohne Vorbelastung agieren und für die notwendige Klarheit und Objektivität sorgen.

Wir bringen nicht nur Fachwissen im Umgang mit Konflikten mit und beraten dich in Bezug auf das beste Vorgehen im Konflikt, sondern auch die Fähigkeit, allen Seiten zuzuhören und eine Brücke zwischen den verschiedenen Standpunkten zu bauen.

Das Team wirklich wieder in SChwung bringen?

Der Gedanke, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, kann zunächst beängstigend wirken. Viele Führungskräfte befürchten, dass dies als Zeichen von Schwäche oder Unfähigkeit gesehen werden könnte.

Doch in Wahrheit beweist du Verantwortungsbewusstsein und Weitsicht, indem du dir professionelle Unterstützung dazu holst, tief verwurzelte Probleme anzugehen. Es ist ein mutiger Schritt, der das Wohl des Teams und die langfristige Produktivität in den Vordergrund stellt.

Jetzt mal rational gedacht:

Die Frage, die sich wohl jede Führungskraft in dieser Situation nun stellen würde: Funktioniert das?

Lohnt es sich, die Arbeit für mehrere Stunden oder gar Tage zu unterbrechen, um an der schlechten Stimmung zu arbeiten statt in der schlechten Stimmung zu arbeiten?

Kann ich mit Imkes und Rüdigers Hilfe wirklich das Ruder herumreissen?

Lies hier die Antworten unserer Kund:innen:

Rückmeldungen

zu unserer Arbeit mit Teams in Organisationen
Dietmar Hauptmann

Wir sind sehr froh, uns für die Zusammenarbeit mit Herrn Hausmann entschieden zu haben:

In einem wichtigen Team wurden Meinungsverschiedenheiten nicht mehr ausgetragen und die Kollegen fühlten sich zunehmend unwohl. Dies führte sogar zu einer Langzeiterkrankung.

Als neuer Geschäftsführer im Unternehmen wusste ich: Wir müssen ein klares Signal setzen, so etwas darf es bei uns nicht geben! Die Situation muss verändert und das Team bei der eigenverantwortlichen Klärung und einem Neuanfang unterstützt werden.

Herr Hausmann hat mit allen Beteiligten sehr empathisch gesprochen und sie an einen Tisch gebracht. Natürlich haben auch wir uns die Frage gestellt: Ist das der richtige Weg? Geht das gut? Aber ich dachte: Es gibt Themen, da ist es gerade nicht sensibel, seine Aussagen in Watte zu packen. Herr Hausmann hat dafür gesorgt, dass sich die Kollegen aus der Deckung wagten, ohne dabei den Respekt voreinander zu verlieren und frisches Porzellan zu zerschlagen. Es wurde als reinigendes Gewitter empfunden, das die Atmosphäre geklärt hat.

Wir haben gelernt, Wasserstandsmeldungen von Mitarbeitern ernst zu nehmen, gerade wenn unsere Wahrnehmung eigentlich eine andere ist. Den Prozess verbindlich und zeitnah zu gestalten, hat sich ausgezahlt. Jetzt werden Unstimmigkeiten direkt angesprochen und die Gefühlslage wird dabei immer mit berücksichtigt. Denn auch fachlich wichtige Diskussionen finden nicht mehr statt, wenn der Eindruck besteht, dass mit einem Kollegen scheinbar nicht zu reden ist und das man deswegen nicht mehr miteinander kommuniziert.

Dietmar Hauptmann, Geschäftsführer

Thomas Eisen
Susanne Kommessien-Seibert

Mein Respekt: Ihr habt es geschafft, eine große Gruppe emotional zu halten und wir konnten uns endlich so austauschen, dass wir uns durch diesen Austausch neu gefunden haben. Das hält zum Glück bis heute an und ist auch ein großes Verdienst von Euch.

Nach stürmischen und konfliktreichen Jahren in unserem Betriebsrat gab es nach einer Neuwahl die Chance auf einen Neuanfang.

Zuvor hatten wir große Schwierigkeiten, sowohl gegenüber dem Arbeitgeber als auch gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit einer Stimme zu sprechen. Die Stimmung untereinander war schon ziemlich vergiftet.

Selbst konstruktive Beiträge wurden abgelehnt, nur weil sie von der „anderen Seite“ kamen. Es war einfach kein Vertrauen da.

Wir wollten einen Neuanfang, wir wollten uns wieder in die Augen schauen können. Dabei war es uns besonders wichtig, über die erlittenen Verletzungen zu sprechen und über das, was wir uns gegenseitig angetan haben.

Leicht war das nicht: Eine Mediation einige Zeit zuvor hatte nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Einige sagten, sie sei gescheitert, andere, wir hätten einfach weitermachen sollen.

Es war nicht einfach, alle von einem weiteren Mediationsversuch zu überzeugen, aber es hat sich gelohnt!

Ihr habt uns einen sicheren Raum gegeben. Wir konnten die Vergangenheit aufarbeiten, loslassen und abschließen.

Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie wertvoll es ist, verletzlich und offen für Kritik zu sein. So wurde uns allen bewusst, wie unser eigenes Verhalten den anderen verletzen kann - eine sehr lehrreiche Erfahrung für uns alle.

Im Laufe der Mediation, nachdem wir endlich offen miteinander umgegangen waren, stellte sich heraus, dass viele Handlungen auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen beruhten, was uns sehr nachdenklich stimmte.

Das hat meiner Meinung nach letztendlich auch die notwendige Selbstreflexion ausgelöst:

Ich persönlich nehme mich seitdem als Person manchmal mehr zurück und frage mich mehr: Was ist das Beste für das Gremium? Ich denke noch mehr im Wir. Denn wenn wir das alle tun, dann hilft uns das als ganzes Gremium.

Im Nachhinein ist mir aufgefallen, wie wenig empathisch ich manchmal war, um nicht zu merken, was mein Festhalten an bestimmten Positionen bei anderen Kolleginnen und Kollegen im Gremium ausgelöst hat.

Mein Anspruch an mich selbst war damals schon ein anderer. Hilfreich war die Erkenntnis, wie engstirnig man (ich) im Konflikt werden kann und wie schwer es ist, alleine wieder herauszukommen.

Jetzt haben wir wieder Laufruhe im Betriebsrat und sind seit nunmehr 2 Jahren auf dem Weg einer guten und gemeinsamen Zusammenarbeit.

Damit sind WIR als Gremium und ich als Vorsitzender wieder handlungsfähig.

Heute treffen wir wieder gemeinsame Entscheidungen und leisten gute Arbeit für unsere Kolleginnen und Kollegen.

Wir sind auch heute nicht immer einer Meinung, aber wir hören einander zu. Wir tauschen uns aus und finden gemeinsam Lösungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.

Andreas Vieting, Betriebsratsvorsitzender

Betriebsrat Itergo Düsseldorf
Susanne Kommessien-Seibert

Wir hatten uns für die Mediation viel vorgenommen, und dank eurer Unterstützung haben wir es geschafft.

Für mich war es eine große Überraschung, wie positiv unser Austausch letztendlich ausgegangen ist. Ich hatte gehofft, dass wir uns aussprechen, dass wir uns gegenseitig öffnen, aber es hätte ja sein können, dass nicht alle Kolleginnen und Kollegen mitziehen. Das war zum Glück nicht der Fall, darüber war ich sehr froh. Wir haben Klartext geredet, uns die Positionen des anderen angehört und auch das eigene Verhalten reflektiert.

Meine persönliche Erfahrung war: wir denken alle, dass wir die Position des anderen nachvollziehen. Ich habe immer gedacht, ich verstehe die anderen. Aber in der Mediation habe ich gemerkt, dass dank Eurer Hilfe der Perspektivenwechsel noch einmal auf einer ganz anderen Ebene stattfinden kann.

Heute ziehen wir im Gremium wieder alle an einem Strang. Wir sind handlungsfähig und unsere Kolleginnen und Kollegen geben uns das Feedback, dass wir uns gut um ihre Belange kümmern.

Ich bin froh und dankbar, dass die Situation jetzt so ist.

Karsten Kocima, stv. Betriebsratsvorsitzender

Betriebsrat Itergo Düsseldorf

Worin wir Spezialisten sind

  • Unser beziehungsorientierter Ansatz ist speziell darauf ausgelegt, ein Wollknäuel aus sachlich komplexen und menschlich heiklen Themen in eurem Team anzusprechen und da in die Tiefe zu gehen, wo es wirklich hakt.
  • Nachdem wir dafür tragfähige Lösungen zu finden. Wir sind besonders gefragt, wenn Konflikte so verfahren scheinen, dass die Beteiligten kurz davor stehen, aufzugeben.
  • In unserer Arbeit nutzen wir bewährte Methoden, um Konsens und Dissens zu klären, gemeinsame Ziele zu definieren und eine Kultur des Zuhörens und der Wertschätzung zu etablieren.
  • Wir verbessern das Kommunikationsklima und finden mit allen gemeinsam dauerhafte Lösungen, die dein Team stärken und die Arbeitsatmosphäre positiv verändern.
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Spezialisten


Was Nützt dir das als LEitung oder Teamlead?

Jede:r hat schon mal erlebt, dass eine aufwändige Maßnahme nicht die erhofften Ergebnisse geliefert hat. In einem Konflikt geht es hoch her, oft ist soviel Ordnung verloren gegangen, dass die Situation komplex bis chaotisch erscheint, und sich die Lösungen - systemisch gesprochen - nicht in die Köpfe der Beteiligten implantieren lassen.

Unser Ansatz arbeitet mit den systemischen Dynamiken, nicht gegen sie.

Ein Konflikt erscheint zwar als der Einzug des Chaos in ein mehr oder weniger gut funktionierendes System.

In Wirklichkeit ist er selbst ein dynamisches System.

Wir arbeiten schnell daran, dessen Kernprobleme zu identifizieren und praktikable Lösungen zu entwickeln. Das funktioniert so, indem wir Impulse auf der Kommunikations- und Beziehungsebene setzen, die die ‚Selbstheilungskräfte’ des Teamsystems aufwecken. 

IN DEINEM TEAM STECKT MEHR ALS ES GERADE SCHEINT

Ganz im Sinn des lösungsfokussierten Ansatzes müssen wir dabei keineswegs versuchen, die psychologischen und organisationalen Merkmale in akribischer und langwieriger Suche zu rekonstruieren, um dann eine rational perfekte Umsetzungs-Roadmap zu präsentieren, die niemanden emotional abholt.

Wir nutzen den wirkungsvollsten Hebel: Die zwischenmenschlichen Beziehungen

Solche Verständigungsprozesse auf der kollegialen Ebene durch unsere Impulse anzustoßen, ermöglicht es, einander zu verzeihen und wieder motiviert nach vorne zu schauen. Wenn das gelungen ist, dann ist genug Energie für alle weiteren Aufgaben freigesetzt: Die gemeinsamen fachlichen Aufgaben wieder kooperativ und aus eigener Kraft anzugehen.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kosten für Mediation oft gering sind im Vergleich zu den Kosten, die durch das Gewährenlassen von Konfliktkommunikation und den daraus resultierenden ineffizienten Arbeitsabläufen entstehen. 

Unser Versprechen: Wir wollen uns so schnell wie möglich überflüssig machen.

Deswegen haben wir die Wirtschaftlichkeit unseres Ansatzes im Blick und legen Wert darauf, dass dein Team im Zuge der Konfliktklärung lernt, mit künftigen Herausforderungen und Konflikten wieder alleine klarzukommen.

Das darfst du erwarten, wenn wir für dich in Aktion treten:

  • Beziehungsorientierte Lösungen: Jeder Konflikt ist einzigartig, und unsere Strategien werden speziell auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände deines Teams zugeschnitten. Wir nehmen uns die Zeit, die Situation gründlich zu verstehen, bevor wir mit der Mediation beginnen.
  • Berufserfahrene Mediatoren: Imke und Rüdiger bringen jeweils über zehn Jahre Erfahrung in der Mediation mit. Ihre umfassende Fachkenntnis in der Konfliktbewältigung und ihr tiefes Verständnis für Teamdynamiken ermöglichen es ihnen, auch die komplexesten Situationen effektiv zu handhaben.
  • Was geht nach außen, was bleibt innen? Transparenz und Vertraulichkeit: Alle Sitzungen werden mit höchster Diskretion und unter strikter Einhaltung der Vertraulichkeit durchgeführt. Wir sorgen dafür, dass alle Beteiligten offen und ohne Angst vor Nachteilen sprechen können. HIngegen: Auf der Ergebnisebene (“Hat es im Ergebnis was gebracht?”) halten wir unser Auftraggebenden stets aktuell informiert.
  • Praxisorientierte Methoden: Unsere Methoden basieren auf bewährten psychologischen Prinzipien und realen Erfahrungen. Wir verwenden Techniken, die das Verständnis fördern, Empathie aufbauen und langfristig positive Veränderungen unterstützen. Wir machen keine Mediation
  • Flexibilität: Wir bieten flexible Terminplanung an, um sicherzustellen, dass die Mediationssitzungen minimalen Einfluss auf den täglichen Betrieb haben. Sitzungen können vor Ort bei uns auf neutralem Grund und Boden, in den Räumen der Organisation oder digital durchgeführt werden, je nach Bedarf und Vorlieben des Teams.

Das hast du und dein Team davon:

  • Verbesserte Kommunikation: Durch unsere Mediation erlernen die Teammitglieder effektivere Kommunikationsstrategien, die Missverständnisse reduzieren und eine offenere Dialogkultur fördern. Dies führt zu einer verbesserten Problemlösungsfähigkeit innerhalb des Teams.
  • Gesteigerte Produktivität: Konflikte binden Ressourcen und lenken von den eigentlichen Aufgaben ab. Unsere Interventionen helfen, Konflikte schnell und nachhaltig zu lösen, wodurch das Team wieder sein volles Leistungspotenzial entfalten kann.
  • Stärkung des Teamgeistes: Ein harmonisches Team ist mehr als die Summe seiner Teile. Durch die Klärung von Differenzen und die Stärkung der gegenseitigen Wertschätzung entwickelt sich ein stärkerer Zusammenhalt, der sich in gemeinsamen Zielen und Erfolgen widerspiegelt.
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Mitarbeiter, die sich in ihrem Arbeitsumfeld wohl und geschätzt fühlen, sind weniger geneigt zu wechseln. Unsere Mediation verbessert das Arbeitsklima, was die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit steigert.
  • Vorbeugung zukünftiger Konflikte: Durch die Auseinandersetzung mit den aktuellen Konflikten und das Erlernen neuer Umgangsformen sind Teams besser darauf vorbereitet, zukünftige Herausforderungen eigenständig und effektiv zu bewältigen.

DARAN MISST SICH UNSER ERFOLG

  • Zukunftsorientierte Vereinbarungen: Wir dokumentieren alle während der Mediation getroffenen Vereinbarungen, die spezifische Maßnahmen, Verhaltensänderungen und Zielsetzungen umfassen. Diese Vereinbarungen dienen als klare Roadmap für das Team, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.
  • Feedback und Follow-Up Gespräche: Nach Abschluss der Mediation führen wir systematische Follow-Up Gespräche durch, um die Umsetzung der Vereinbarungen und die anhaltende Wirkung der Mediation zu bewerten. Diese Gespräche helfen uns, die Zufriedenheit der Teammitglieder und der Führungskraft mit den erzielten Veränderungen zu messen.
  • Langfristige Veränderungen: Der Erfolg unserer Mediation wird auch daran gemessen, wie gut das Team in der Lage ist, mit zukünftigen Konflikten umzugehen und sie eigenständig zu lösen. Wir evaluieren, inwieweit das Team die während der Mediation erlernten Kommunikations- und Konfliktlösungsfähigkeiten in der Praxis anwendet.
  • Atmosphärische Veränderungen: Ein weiterer wichtiger Erfolgsindikator ist die spürbare Verbesserung des Arbeitsklimas. Wir erheben einige Zeit nach der Mediation Feedback sowohl quantitativ durch Umfragen als auch qualitativ durch persönliche Interviews, um festzustellen, wie sich die allgemeine Stimmung im Team verbessert hat.

du und Dein Team verdient es, nicht nur zu funktionieren, sondern zu Blühen und Gedeihen!

Stelle dir eine Arbeitshaltung vor, in der Konflikte nicht als Hindernisse, sondern als Gelegenheiten zur Verbesserung und Innovation gesehen werden. Eine Haltung, mit der jeder Einzelne dazu beiträgt, dass das Team nicht nur Ergebnisse liefert, sondern auch Inspiration und Freude an der gemeinsamen Arbeit findet.

Mit uns an deiner Seite kannst du den Weg von den aktuellen Herausforderungen hin zu dieser idealen Arbeitswelt beschreiten. Durch unsere beziehungsorientierten Mediationslösungen haben wir bereits vielen Teams geholfen, ihre belastenden Konflikte zu überwinden und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit zu schaffen. Unsere bewährten Methoden ermöglichen es deinem Team, Veränderungen nachhaltig zu integrieren und mit künftigen Herausforderungen umzugehen.

Wir verstehen die Komplexität und die Nuancen menschlicher Beziehungen im Arbeitskontext und bringen diese Sensibilität in jede Mediation ein. Unser Ziel ist es, uns selbst überflüssig zu machen, indem wir dein Team mit den Fähigkeiten ausstatten, die es braucht, um selbstständig zu wachsen und Konflikte effektiv zu managen.

Ermögliche deinen Teamplayern, ihre Fähigkeit zur Selbstwirksamkeit und Zusammenarbeit wieder zu entdecken!

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Durch dieses Vorgespräch, in dem wir dir als ko-kreativer Sparringspartner gegenübertreten, entknotest du nicht nur dein Gehirn, du fasst auch wieder Mut und bist motiviert, es jetzt wirklich anzugehen.

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