In deinem Team brennt die Luft. Aber nicht aus Liebe.
Die Stimmung ist gereizt, es wird viel geredet, aber nichts geklärt und die Arbeitsergebnisse lassen zu wünschen übrig?
Und irgendwie ist dir auch gar nicht klar, was eigentlich das Problem ist. Vor einem Jahr war das doch ganz anders. Und jetzt?
Wo sind sie hin: die Kreativität, der Teamgeist und die Freude, gemeinsam an etwas Großem zu arbeiten?
Wenn im Team ein Konflikt ausbricht, ist der erste menschliche Impuls, den Konflikt zu umgehen oder abzuwarten. Wir glauben, das ist das beste Mittel, damit der Konflikt so richtig eskaliert. Vielmehr ist das Beste, was du als Führungskraft jetzt tun kannst, den Konflikt ernst zu nehmen und dir Unterstützung zu holen.
Damit Ihr wieder das tun könnt, wofür Ihr da seid: Eure Arbeit!
Ich möchte mit dem Team zurück in einem kreativen Flow, der einfach nicht vergeht. Ein Zustand, wo Idee um Idee entsteht und wo wir wirklich gute Ergebnisse umsetzen. Wo wir mit unserer guten Laune auch unsere Kunden anstecken. Wo wir uns mit unseren Ideen gegenseitig ergänzen, statt sie zu bekämpfen. Wo wir als eine Einheit auftreten und als Team Erfolg haben. Wo ich in meiner Rolle gewertschätzt werde und mein Wort Gehör findet. Wo ich mit dem, was ich beitrage, Gehör finde und mir meine Intuition sagt, wenn was in die falsche Richtung geht und ich eingreifen muss. Mit der richtigen Intervention.
Heimlich wünsche ich mir auch, dass meine Ideen Sog erzeugen statt Druck.
Mein Team und ich, wir bekommen Anerkennung von innen und außen.
Was wir tun, muss nicht leicht sein. Aber es muss wirksam und effektiv sein, was wir tun, und wie wir reden. Es muss eine Struktur, eine Form des Redens geben, wo wir nicht immer wieder das Rad neu erfinden, weil jeder von uns seinen Platz bereits kennt. Und wo es mir leicht fällt, auf die Dinge zu achten, die mir schwer fallen (wie das Zuhören, bevor ich sage, was mir wichtig ist).
Es soll eine Stimmung sein, in der automatisch jeder seine besten Seiten zeigt, nicht seine schlechtesten. Ich träume von Kooperation statt Konkurrenz…
Im ersten Telefongespräch bringen wir erst einmal Klarheit in deine Situation: Wir verschaffen uns gemeinsam einen Überblick und stimmen mit dir ab, wo wir in deinem Team individuell und wirkungsvoll ansetzen können. Anschließend arbeiten wir mit deinem Team an ein bis drei Arbeitstagen an der Klärung des Konflikts. Das heißt, wir als Mediator:innen interessieren uns für den Konflikt und was er mit dem Team zu tun hat. Und wir erkennen die Dynamik und die Muster ebenso wie die erfolgversprechenden Exit-Strategien. Womit wir uns jedoch nicht beschäftigen ist die Frage, wer im Recht ist oder wer Schuld hat. Diese Haltung schafft Freiraum, um die Fragen zu beantworten:
Was ist gerade schwierig (Gegenwart), woher rührt das Problem (Vergangenheit) und was bringt uns jetzt am meisten weiter (Zukunft)?
Diesen Weg gehen wir mit deinem Team. Wertschätzend in der Beziehung, klärend in der Sache.
Und davon profitiert nicht nur dein Team, sondern auch du als Führungskraft gewinnst dazu.
Denn Teamklärung bedeutet für dich als Führungskraft:
Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Lösung lernen deine Mitarbeiter gleichzeitig mehr Kooperationsfähigkeit. Sie üben, wie sie auch in Zukunft ihre Ressourcen als Team aktivieren und die Selbstheilungskräfte der Gruppe nutzen. Sie werden selbstreflektierter, unabhängiger und selbständiger in der Konfliktbearbeitung. Welchen Nutzen das für dich hat?
Wenn dein Führungsstil kooperativer wird, dann werden aus Angestellten irgendwann Follower.
Menschen, die sich wieder freiwillig für die gute Sache engagieren. Die eigenständig in schwierige Gespräche gehen und die Probleme selbständig lösen. Engagierte Teamplayer eben. Und du? Du konzentrierst dich wieder auf deine Kernaufgaben!
Hier noch einmal unsere fünf wichtigsten Gründe, warum Mediation funktioniert. Weil…
Das können Gründe für eine Team‑Mediation sein:
RheinMediation - Kultur der Verständigung