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Wie wird dein Team wieder ein Team?

Dein Team redet gerade nicht mehr miteinander, sondern übereinander...

Nun braucht es eine Krisenintervention:
Gemeinsam die Kraft des Zusammenhalts wiederherstellen! 

Jetzt Vorgespräch führen
Jeder Konflikt ist anders. Wir nehmen uns 30 Minuten Zeit und beraten dich:
Was sind deine nächsten sinnvollen Schritte?

Dein Dilemma als Führungskraft


  • Die Situation in deinem Team ist für dich ein einziges Chaos
  • Bisher haben deine Interventionen den Konflikt nicht ent- sonder verschärft
  • Der Konflikt breitet sich aus wie ein Lauffeuer
  • Mitarbeiter kündigen innerlich oder ganz offiziell
  • Du fühlst dich ratlos und der Druck wächst 
  • Plötzlich bist du selbst mitten im Konflikt-Strudel...

Das sind anlässe für 
team-mediationen


  • Es gibt zwei Lager in Bezug auf eine inhaltliche Frage oder aufgrund gemeinsamer Geschichte, unterschiedlicher Generationen oder Hierarchien, Sympathien und Antipathien, manchmal auch aufgrund räumlicher Trennung.
  • In einer Teamleiter-Runde werden gemeinsame Beschlüsse gefasst, in den jeweiligen Teams dann so unterschiedlich umgesetzt, dass es zu einem Gefühl von Ungleichbehandlung kommt
  •  Menschen im Team haben Bedenken, sich offen mit ihren Ansichten (ihrer Kritik) zu äußern und diesen Druck übertragen sie stattdessen aufeinander: Es kommt zum Team-Konflikt
  • In der Vergangenheit war eine Person Teil des Teams, jetzt ist sie/er Teamleitung geworden; die Kolleg:innen fühlen sich unwohl
  • Das ganze Team ist sich einig, dass eine Person an allem schuld ist. Wenn diese entfernt werden würde, wäre alles wieder super. (Spoiler: Das funktioniert in der Regel nicht, sondern jemand anderes wird zum Außenseiter:in.)
  • Das Team spielt eine oberflächliche Harmonie vor. Probleme werden unter den Teppich gekehrt und man merkt, dass es subkutan brodelt und die Stimmung nicht kooperativ ist. Irgendwas muss sich verändern, aber was?
  • Das Team empfindet ein Ungleichgewicht: Einige Teammitglieder werden mehr gehört und haben irgendwie mehr zu sagen als andere. Woher kommt das und wie können wir das ändern?
  • Firmenfusion: Ein altes und ein neues Team sind zu einem neuen Team zusammengestellt worden und unterschiedliche Unternehmenskulturen kollidieren miteinander
  • Das Team stellt fest, dass es sich zwar untereinander gut versteht, unter den gegebenen Strukturen aber arbeitsunfähig ist. Ein Gespräch mit der Führungsebene ist mit Ängsten besetzt
  • Das Team erreicht seine Ziele nicht und fängt an, sich gegenseitig dafür die Verantwortung zu geben
  • Eine Gruppe ehrenamtlicher Vorstände fungiert als Arbeitgeber für eine Reihe von festangestellten Mitarbeiter:innen. Die unterschiedliche Rollenauffassung führt zu Konflikten.

Ob wir wirklich helfen können?

Das sagen unsere kunden

Dietmar Hauptmann

Wir sind sehr froh, uns für die Zusammenarbeit mit Herrn Hausmann entschieden zu haben:

In einem wichtigen Team wurden Meinungsverschiedenheiten nicht mehr ausgetragen und die Kollegen fühlten sich zunehmend unwohl. Dies führte sogar zu einer Langzeiterkrankung.

Als neuer Geschäftsführer im Unternehmen wusste ich: Wir müssen ein klares Signal setzen, so etwas darf es bei uns nicht geben! Die Situation muss verändert und das Team bei der eigenverantwortlichen Klärung und einem Neuanfang unterstützt werden.

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Herr Hausmann hat mit allen Beteiligten sehr empathisch gesprochen und sie an einen Tisch gebracht. Natürlich haben auch wir uns die Frage gestellt: Ist das der richtige Weg? Geht das gut? Aber ich dachte: Es gibt Themen, da ist es gerade nicht sensibel, seine Aussagen in Watte zu packen. Herr Hausmann hat dafür gesorgt, dass sich die Kollegen aus der Deckung wagten, ohne dabei den Respekt voreinander zu verlieren und frisches Porzellan zu zerschlagen. Es wurde als reinigendes Gewitter empfunden, das die Atmosphäre geklärt hat.

Wir haben gelernt, Wasserstandsmeldungen von Mitarbeitern ernst zu nehmen, gerade wenn unsere Wahrnehmung eigentlich eine andere ist. Den Prozess verbindlich und zeitnah zu gestalten, hat sich ausgezahlt. Jetzt werden Unstimmigkeiten direkt angesprochen und die Gefühlslage wird dabei immer mit berücksichtigt. Denn auch fachlich wichtige Diskussionen finden nicht mehr statt, wenn der Eindruck besteht, dass mit einem Kollegen scheinbar nicht zu reden ist und das man deswegen nicht mehr miteinander kommuniziert.

Dietmar Hauptmann, Geschäftsführer

Thomas Eisen
Dietmar Hauptmann

Die Mediation mit Frau Trainer war ein voller Erfolg. Es ging um die Trennung einer Geschäftspartnerschaft, die sehr emotional belastet war und sehr ausweglos erschien. Zu jedem Zeitpunkt empfand ich, dass alle Sichtweisen der Beteiligten Gehör gefunden haben, dass sie ausgleichend und mit einer konstruktiven Klarheit die wesentlichen Punkte für beide Seiten herausgearbeitet hat. Ohne sie wären wir nie so weit gekommen, uns fair und im Guten zu trennen. Herzlichen Dank!

Nadine Nierentz, Geschäftsführerin syspo excellence

Dietmar Hauptmann

Es ist für mich unzweifelhaft, dass RheinMediation selbst komplex wahrgenommene Situationen

gut moderieren können und auf tragfähige Lösungen (durch Konsenz gebildet) zuarbeiten

können. Selbst unter schwierigsten Konstellationen im Managementbereich moderiert Herr

Hausmann eine ausgewogene Aussprache mit einer zielführenden und wertschätzenden

Grundhaltung. Hierdurch wird Management auf die wesentlichen und im Zentrum stehenden

Aufgaben zurückgeführt: auf das Führen von Mitmenschen mit klaren Aussagen und einer

ausgewogenen Emotionalität.

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[RheinMediation hat] Aufgaben über-

nommen, um Divergenzen im Managementbereich zu lösen. Hierzu gehörte

sowohl die Betreuung der gesamten Managementrunde, d.h. die Betreuung der

Gesamtheit aller Abteilungsleitenden, die von den Erfahrungen von

RheinMediation profitieren konnten. Zu diesem Zwecke wurden Einzel-

gespräche geführt, aber auch gemeinsame Workshops und Meetings

durchgeführt. Hierdurch hat RheinMediation (Herr Haussmann) in

Zusammenarbeit mit ZB MED einen wichtigen Beitrag geleistet, um die

Kommunikation, Abstimmung und Ausrichtung im oberen Management zu

verbessern. In den durchgeführten Sitzungen wurden unterschiedliche

Vorgehensweisen und Abstimmungsszenarien vorgestellt und durchgeführt,

die halfen, die Arbeitsgrundlage im oberen Management zu verbessern.

Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann

Thomas Eisen
Susanne Kommessien-Seibert

Mein Respekt: Ihr habt es geschafft, eine große Gruppe emotional zu halten und wir konnten uns endlich so austauschen, dass wir uns durch diesen Austausch neu gefunden haben. Das hält zum Glück bis heute an und ist auch ein großes Verdienst von Euch.

Nach stürmischen und konfliktreichen Jahren in unserem Betriebsrat gab es nach einer Neuwahl die Chance auf einen Neuanfang.

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Zuvor hatten wir große Schwierigkeiten, sowohl gegenüber dem Arbeitgeber als auch gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit einer Stimme zu sprechen. Die Stimmung untereinander war schon ziemlich vergiftet.

Selbst konstruktive Beiträge wurden abgelehnt, nur weil sie von der „anderen Seite“ kamen. Es war einfach kein Vertrauen da.

Wir wollten einen Neuanfang, wir wollten uns wieder in die Augen schauen können. Dabei war es uns besonders wichtig, über die erlittenen Verletzungen zu sprechen und über das, was wir uns gegenseitig angetan haben.

Leicht war das nicht: Eine Mediation einige Zeit zuvor hatte nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Einige sagten, sie sei gescheitert, andere, wir hätten einfach weitermachen sollen.

Es war nicht einfach, alle von einem weiteren Mediationsversuch zu überzeugen, aber es hat sich gelohnt!

Ihr habt uns einen sicheren Raum gegeben. Wir konnten die Vergangenheit aufarbeiten, loslassen und abschließen.

Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie wertvoll es ist, verletzlich und offen für Kritik zu sein. So wurde uns allen bewusst, wie unser eigenes Verhalten den anderen verletzen kann - eine sehr lehrreiche Erfahrung für uns alle.

Im Laufe der Mediation, nachdem wir endlich offen miteinander umgegangen waren, stellte sich heraus, dass viele Handlungen auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen beruhten, was uns sehr nachdenklich stimmte.

Das hat meiner Meinung nach letztendlich auch die notwendige Selbstreflexion ausgelöst:

Ich persönlich nehme mich seitdem als Person manchmal mehr zurück und frage mich mehr: Was ist das Beste für das Gremium? Ich denke noch mehr im Wir. Denn wenn wir das alle tun, dann hilft uns das als ganzes Gremium.

Im Nachhinein ist mir aufgefallen, wie wenig empathisch ich manchmal war, um nicht zu merken, was mein Festhalten an bestimmten Positionen bei anderen Kolleginnen und Kollegen im Gremium ausgelöst hat.

Mein Anspruch an mich selbst war damals schon ein anderer. Hilfreich war die Erkenntnis, wie engstirnig man (ich) im Konflikt werden kann und wie schwer es ist, alleine wieder herauszukommen.

Jetzt haben wir wieder Laufruhe im Betriebsrat und sind seit nunmehr 2 Jahren auf dem Weg einer guten und gemeinsamen Zusammenarbeit.

Damit sind WIR als Gremium und ich als Vorsitzender wieder handlungsfähig.

Heute treffen wir wieder gemeinsame Entscheidungen und leisten gute Arbeit für unsere Kolleginnen und Kollegen.

Wir sind auch heute nicht immer einer Meinung, aber wir hören einander zu. Wir tauschen uns aus und finden gemeinsam Lösungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.

Andreas Vieting, Betriebsratsvorsitzender

Betriebsrat Itergo Düsseldorf

Worin wir Spezialisten sind

  • Wir sind Mediatoren BM und Ausbilder für Mediation
  • Unser beziehungsorientierter Ansatz ist speziell darauf ausgelegt, ein Wollknäuel aus sachlich komplexen und menschlich sensitiven Themen in eurem Team anzusprechen und da in die Tiefe zu gehen, wo es wirklich hakt.
  • Wir sind besonders gefragt, wenn Konflikte so verfahren scheinen, dass die Beteiligten kurz davor stehen, aufzugeben.
  • In unserer Arbeit nutzen wir bewährte Methoden, um Konsens und Dissens zu klären, gemeinsame Ziele zu definieren und eine Kultur des Zuhörens und der Wertschätzung zu etablieren.
  • Als eingespieltes Mediatoren-Team verbessern wir das Kommunikationsklima und finden mit allen gemeinsam dauerhafte Lösungen, die dein Team stärken und die Arbeitsatmosphäre positiv verändern.
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DAS DARFST DU ERWARTEN, WENN WIR FÜR DICH IN AKTION TRETEN:


In einem Konflikt ist oftmals so viel Ordnung verloren gegangen, dass die Situation komplex bis chaotisch erscheint. 

Ein Konflikt erscheint zwar vordergründig als der Einzug des Chaos in ein mehr oder weniger gut funktionierendes System.

In Wirklichkeit ist der Konflikt selbst ein dynamisches System.

Unser Ansatz arbeitet mit den systemischen Dynamiken, nicht gegen sie.

Wir kennen dieses System in seinen Spielarten und arbeiten schnell daran, die Kernprobleme zu identifizieren und praktikable Lösungen zu entwickeln. Das funktioniert, indem wir gezielte Impulse auf der Kommunikations- und Beziehungsebene setzen, die die ‚Selbstheilungskräfte’ des Teamsystems aktivieren. 

was nützt dir das als leitung oder team-lead?

  • Beziehungsorientierte Lösungen: Jeder Konflikt ist einzigartig, und unsere Strategien werden speziell auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände deines Teams zugeschnitten. Wir nehmen uns die Zeit, die Situation gründlich zu verstehen, bevor wir mit der Mediation beginnen.
  • Berufserfahrene Mediatoren: Imke und Rüdiger bringen jeweils über zehn Jahre Erfahrung in der Mediation mit. Ihre umfassende Fachkenntnis in der Konfliktbewältigung und ihr tiefes Verständnis für Teamdynamiken ermöglichen es ihnen, auch die komplexesten Situationen effektiv zu handhaben.
  • Was geht nach außen, was bleibt innen? Transparenz und Vertraulichkeit: Alle Sitzungen werden mit höchster Diskretion und unter strikter Einhaltung der Vertraulichkeit durchgeführt. Wir sorgen dafür, dass alle Beteiligten offen und ohne Angst vor Nachteilen sprechen können. Hingegen: Auf der Ergebnisebene (“Hat es im Ergebnis was gebracht?”) halten wir unsere Auftraggebenden stets aktuell informiert.
  • Praxisorientierte Methoden: Unsere Methoden basieren auf bewährten psychologischen Prinzipien und realen Erfahrungen. Wir verwenden Techniken, die das Verständnis fördern, Empathie aufbauen und langfristig positive Veränderungen unterstützen. 
  • Flexibilität: Wir bieten flexible Terminplanung an, um sicherzustellen, dass die Mediationssitzungen minimalen Einfluss auf den täglichen Betrieb haben. Sitzungen können vor Ort bei uns auf neutralem Grund und Boden, in den Räumen der Organisation oder digital durchgeführt werden, je nach Bedarf und Vorlieben des Teams.

Das hat dein Team davon:

  • Neue Debattenkultur: Durch unsere Mediation erlernen die Teammitglieder effektivere Kommunikationsstrategien, die Missverständnisse reduzieren und eine offenere Dialogkultur fördern. Dies führt zu einer verbesserten Problemlösungsfähigkeit innerhalb des Teams.
  • Gesteigerte Produktivität: Konflikte binden Ressourcen und lenken von den eigentlichen Aufgaben ab. Unsere Interventionen helfen, Konflikte schnell und nachhaltig zu lösen, wodurch das Team wieder sein volles Leistungspotenzial entfalten kann.
  • Stärkung des Teamgeistes: Ein harmonisches Team ist mehr als die Summe seiner Teile. Durch die Klärung von Differenzen und die Stärkung der gegenseitigen Wertschätzung entwickelt sich ein stärkerer Zusammenhalt, der sich in gemeinsamen Zielen und Erfolgen widerspiegelt.
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Mitarbeiter, die sich in ihrem Arbeitsumfeld wohl und geschätzt fühlen, sind weniger geneigt zu wechseln. Unsere Mediation verbessert das Arbeitsklima, was die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit steigert.
  • Vorbeugung zukünftiger Konflikte: Durch die Auseinandersetzung mit den aktuellen Konflikten und das Erlernen neuer Umgangsformen sind Teams besser darauf vorbereitet, zukünftige Herausforderungen eigenständig und effektiv zu bewältigen.

Erwecke das Potenzial deines Teams!

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Ein erstes Gespräch zur Orientierung und zum Kennenlernen dauert 30 Minuten und ist kostenfrei. Dazu fülle gerne das Formular aus.

Die eigentliche Konfliktberatung dauert dann ein bis zwei Zeitstunden und erfolgt auf Rechnung. Durch dieses Analysegespräch, in dem wir dir als ko-kreativer Sparringspartner und erfahrener Konfliktberater beiseite stehen, entknotest du nicht nur dein Gehirn, du fasst auch wieder Mut und bist motiviert, es jetzt wirklich anzugehen.

Imke Trainer
Rüdiger Hausmann
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