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Imke Trainer

Profil

Imke Trainer, Mediatorin und Coachin in Köln

Mediatorin und Ausbilderin BM®, lizenziert durch den Bundesverband Mediation e. V.

Coaching für Führungskräfte im Konflikt, Umgang mit Teamkonflikten

Mediation und Coaching auf Deutsch und Englisch

Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg

Dipl.-Dolmetscherin und Dipl.-Übersetzerin (FH) für die Sprachen Englisch und Französisch

Jetzt kostenfrei Vorgespräch führen

Darin bin ich besonders gut

Für Teams und Führungskräfte

  • 2er Mediation für Führungskräfte, die auf Kooperation angewiesen sind
  • Team-Mediation für 3 bis 8 Mitarbeitende
  • Großgruppen-Mediation für bis zu 30 Mitarbeitende in Co-Mediation mit Rüdiger Hausmann
  • Coaching und Konfliktberatung. Führen im Konflikt für Leitungen
  • Supervision für Führungskräfte: Reflexion des eigenen Handelns in konflikthaften Settings
  • Moderation von Entscheidungsprozessen in Gruppen
  • Glaubenssatzarbeit, Arbeit mit dem inneren Kind, Arbeit mit dem inneren Kritiker auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation

Für Mediatoren

  • Mediationsausbildung in Köln mit unseren Kooperationspartnern klären & lösen
  • Supervision von Mediationsfällen
  • Marketing für Mediatoren: Gebucht werden als Mediator:in
  • Fortbildungen für Mediatoren (Systemische Team-Mediation, Gewaltfreie Kommunikation und Auftragsklärung in der Mediation)
  • Basisausbildung Gewaltfreie Kommunikation an der VHS Köln

Meine Perspektive

Connection before correction. Meine geistige Heimat ist die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg. Diese unterrichte ich seit vielen Jahren gemeinsam mit meiner Kollegin Anja Ufermann an der VHS Köln und an der Bergischen Universität Wuppertal. Wenn du mehr darüber lesen möchtest, warum ich mich besonders für die Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation engagiere: Gewaltfreie Kommunikation.

Wenn du wissen möchtest, was es mit dem Projekt Giraffentraum® auf sich hat,
dann lies weiter unten die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Giraffentraum® für Kitas und Grundschulen.

Mein Motto: Verbinde dich mit deiner guten Absicht!

SO ARBEITE ICH

Empathisch, strukturiert und zukunftsorientiert

  1. Beziehungsebene und Sachebene entwirren: Die Beziehung geht immer vor. Erst wenn die persönliche Ebene dies zulässt, erarbeite ich gemeinsam mit den Beteiligten die Lösungen auf der Sachebene.

  2. Alle Perspektiven würdigen: Jeder hat gute Gründe für sein Verhalten. Meine Aufgabe ist es nicht zu bewerten, sondern zu übersetzen - damit alle verstehen, worum es dem anderen wirklich geht.
  3. Konkrete Handlungsschritte ableiten: Nach dem Zuhören. Was brauchen alle Beteiligten, um in Zukunft wieder besser miteinander zu arbeiten? Je konkreter die Vereinbarungen, desto nachhaltiger.

Mein FACHLICHER HINTERGRUND

Qualifikationen, die für dich relevant sind:

  • Mediatorin und Ausbilderin BM® - höchster Standard in Deutschland (Bundesverband Mediation)
  • Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation - für eine zugewandte Haltung mit echter Verständigung
  • Systemische Coach- verstehe Organisationen als komplexe Systeme
  • Studierte Dolmetscherin und Übersetzerin - arbeite in Mediation und Coaching auf Deutsch und Englisch
  • 10+ Jahre Praxis - in über 50 Organisationen tätig gewesen

Das sagen unsere kunden

Dietmar Hauptmann

Wir sind sehr froh, uns für die Zusammenarbeit mit Herrn Hausmann entschieden zu haben:

In einem wichtigen Team wurden Meinungsverschiedenheiten nicht mehr ausgetragen und die Kollegen fühlten sich zunehmend unwohl. Dies führte sogar zu einer Langzeiterkrankung.

Als neuer Geschäftsführer im Unternehmen wusste ich: Wir müssen ein klares Signal setzen, so etwas darf es bei uns nicht geben! Die Situation muss verändert und das Team bei der eigenverantwortlichen Klärung und einem Neuanfang unterstützt werden.

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Herr Hausmann hat mit allen Beteiligten sehr empathisch gesprochen und sie an einen Tisch gebracht. Natürlich haben auch wir uns die Frage gestellt: Ist das der richtige Weg? Geht das gut? Aber ich dachte: Es gibt Themen, da ist es gerade nicht sensibel, seine Aussagen in Watte zu packen. Herr Hausmann hat dafür gesorgt, dass sich die Kollegen aus der Deckung wagten, ohne dabei den Respekt voreinander zu verlieren und frisches Porzellan zu zerschlagen. Es wurde als reinigendes Gewitter empfunden, das die Atmosphäre geklärt hat.

Wir haben gelernt, Wasserstandsmeldungen von Mitarbeitern ernst zu nehmen, gerade wenn unsere Wahrnehmung eigentlich eine andere ist. Den Prozess verbindlich und zeitnah zu gestalten, hat sich ausgezahlt. Jetzt werden Unstimmigkeiten direkt angesprochen und die Gefühlslage wird dabei immer mit berücksichtigt. Denn auch fachlich wichtige Diskussionen finden nicht mehr statt, wenn der Eindruck besteht, dass mit einem Kollegen scheinbar nicht zu reden ist und das man deswegen nicht mehr miteinander kommuniziert.

Dietmar Hauptmann, Geschäftsführer

Thomas Eisen
Dietmar Hauptmann

Die Mediation mit Frau Trainer war ein voller Erfolg. Es ging um die Trennung einer Geschäftspartnerschaft, die sehr emotional belastet war und sehr ausweglos erschien. Zu jedem Zeitpunkt empfand ich, dass alle Sichtweisen der Beteiligten Gehör gefunden haben, dass sie ausgleichend und mit einer konstruktiven Klarheit die wesentlichen Punkte für beide Seiten herausgearbeitet hat. Ohne sie wären wir nie so weit gekommen, uns fair und im Guten zu trennen. Herzlichen Dank!

Nadine Nierentz, Geschäftsführerin syspo excellence

Dietmar Hauptmann

Es ist für mich unzweifelhaft, dass RheinMediation selbst komplex wahrgenommene Situationen

gut moderieren können und auf tragfähige Lösungen (durch Konsenz gebildet) zuarbeiten

können. Selbst unter schwierigsten Konstellationen im Managementbereich moderiert Herr

Hausmann eine ausgewogene Aussprache mit einer zielführenden und wertschätzenden

Grundhaltung. Hierdurch wird Management auf die wesentlichen und im Zentrum stehenden

Aufgaben zurückgeführt: auf das Führen von Mitmenschen mit klaren Aussagen und einer

ausgewogenen Emotionalität.

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[RheinMediation hat] Aufgaben über-

nommen, um Divergenzen im Managementbereich zu lösen. Hierzu gehörte

sowohl die Betreuung der gesamten Managementrunde, d.h. die Betreuung der

Gesamtheit aller Abteilungsleitenden, die von den Erfahrungen von

RheinMediation profitieren konnten. Zu diesem Zwecke wurden Einzel-

gespräche geführt, aber auch gemeinsame Workshops und Meetings

durchgeführt. Hierdurch hat RheinMediation (Herr Haussmann) in

Zusammenarbeit mit ZB MED einen wichtigen Beitrag geleistet, um die

Kommunikation, Abstimmung und Ausrichtung im oberen Management zu

verbessern. In den durchgeführten Sitzungen wurden unterschiedliche

Vorgehensweisen und Abstimmungsszenarien vorgestellt und durchgeführt,

die halfen, die Arbeitsgrundlage im oberen Management zu verbessern.

Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann

Thomas Eisen
Susanne Kommessien-Seibert

Mein Respekt: Ihr habt es geschafft, eine große Gruppe emotional zu halten und wir konnten uns endlich so austauschen, dass wir uns durch diesen Austausch neu gefunden haben. Das hält zum Glück bis heute an und ist auch ein großes Verdienst von Euch.

Nach stürmischen und konfliktreichen Jahren in unserem Betriebsrat gab es nach einer Neuwahl die Chance auf einen Neuanfang.

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Zuvor hatten wir große Schwierigkeiten, sowohl gegenüber dem Arbeitgeber als auch gegenüber den Kolleginnen und Kollegen mit einer Stimme zu sprechen. Die Stimmung untereinander war schon ziemlich vergiftet.

Selbst konstruktive Beiträge wurden abgelehnt, nur weil sie von der „anderen Seite“ kamen. Es war einfach kein Vertrauen da.

Wir wollten einen Neuanfang, wir wollten uns wieder in die Augen schauen können. Dabei war es uns besonders wichtig, über die erlittenen Verletzungen zu sprechen und über das, was wir uns gegenseitig angetan haben.

Leicht war das nicht: Eine Mediation einige Zeit zuvor hatte nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Einige sagten, sie sei gescheitert, andere, wir hätten einfach weitermachen sollen.

Es war nicht einfach, alle von einem weiteren Mediationsversuch zu überzeugen, aber es hat sich gelohnt!

Ihr habt uns einen sicheren Raum gegeben. Wir konnten die Vergangenheit aufarbeiten, loslassen und abschließen.

Wir haben am eigenen Leib erfahren, wie wertvoll es ist, verletzlich und offen für Kritik zu sein. So wurde uns allen bewusst, wie unser eigenes Verhalten den anderen verletzen kann - eine sehr lehrreiche Erfahrung für uns alle.

Im Laufe der Mediation, nachdem wir endlich offen miteinander umgegangen waren, stellte sich heraus, dass viele Handlungen auf Missverständnissen und Fehlinterpretationen beruhten, was uns sehr nachdenklich stimmte.

Das hat meiner Meinung nach letztendlich auch die notwendige Selbstreflexion ausgelöst:

Ich persönlich nehme mich seitdem als Person manchmal mehr zurück und frage mich mehr: Was ist das Beste für das Gremium? Ich denke noch mehr im Wir. Denn wenn wir das alle tun, dann hilft uns das als ganzes Gremium.

Im Nachhinein ist mir aufgefallen, wie wenig empathisch ich manchmal war, um nicht zu merken, was mein Festhalten an bestimmten Positionen bei anderen Kolleginnen und Kollegen im Gremium ausgelöst hat.

Mein Anspruch an mich selbst war damals schon ein anderer. Hilfreich war die Erkenntnis, wie engstirnig man (ich) im Konflikt werden kann und wie schwer es ist, alleine wieder herauszukommen.

Jetzt haben wir wieder Laufruhe im Betriebsrat und sind seit nunmehr 2 Jahren auf dem Weg einer guten und gemeinsamen Zusammenarbeit.

Damit sind WIR als Gremium und ich als Vorsitzender wieder handlungsfähig.

Heute treffen wir wieder gemeinsame Entscheidungen und leisten gute Arbeit für unsere Kolleginnen und Kollegen.

Wir sind auch heute nicht immer einer Meinung, aber wir hören einander zu. Wir tauschen uns aus und finden gemeinsam Lösungen, die von einer breiten Mehrheit getragen werden.

Andreas Vieting, Betriebsratsvorsitzender

Betriebsrat Itergo Düsseldorf

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  • Was genau bei dir los ist
  • Ob und wie ich dir helfen kann
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Häufige Fragen zum Projekt Giraffentraum®

Was ist das Projekt Giraffentraum®?

Das Projekt Giraffentraum® ist ein speziell für Kindertagesstätten entwickeltes Modul zur Förderung der Konfliktfähigkeit und des Empathievermögens von Kindern im Kindergartenalter bis zur Grundschule. Es basiert auf dem Prinzip der Gewaltfreien (bedürfnisorientierten) Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg.
Entwickelt wurde das Projekt von Frank und Gundi Gaschler.

Was hat das Projekt mit Giraffen zu tun?

In der Wertschätzenden Kommunikation wird aus pädagogisch-didaktischen Gründen häufig mit Wölfen und Giraffen gearbeitet, um den Unterschied zwischen trennender und verbindender Kommunikation zu verdeutlichen. Die Giraffe ist unter den lebenden Landtieren das Tier mit dem größten Herzen und steht damit für die direkte, empathische und verbindende Kommunikation von Mensch zu Mensch

Was lernen Kinder konkret im Projekt?

Im Rahmen des Projekts Giraffentraum® lernen Kinder zusammen mit ihren Erzieher*innen und ihren Eltern den konstruktiven Umgang mit ihren Mitmenschen und den Umgang mit Konflikten.

Im Vordergrund steht das Ziel, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen, zu verbalisieren und eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren. Andersherum gilt es, die Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers zu verstehen, zu benennen und dazu konstruktiv ins Gespräch zu kommen. Spielerisch lernen die Kinder zusammen mit der Giraffe und mithilfe der Giraffensprache, Alternativen zu entwickeln zu Konfliktlösungsansätzen à la: „Wenn du das nicht tust, dann bist du nicht mehr mein Freund“. Konflikte werden offen, klar und einfühlsam angesprochen und bearbeitet, um gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten, die für alle akzeptabel ist. Durch das gegenseitige Verstehen der eigenen Haltung und der des Anderen wird die Empathiefähigkeit der Kinder (und der Erzieher*innen und Eltern) gezielt geschult und gefördert.
Für einen wertschätzenden Umgang in der Einrichtung und eine neue, konstruktive Konfliktkultur.

Arbeiten die Multiplikator:innen des Projekts direkt mit den Kindern?

Das Projekt verfolgt einen ganzheitlichen und langfristigen Ansatz. Deshalb ist es uns Multiplikatoren wichtig, dass letztlich nicht wir, sondern die gesamte Kita, also die Erzieher:innen, die Kinder und die Eltern das Projekt umsetzen und dauerhaft in den Kita-Alltag integrieren. Wir vermitteln den Erzieher:innen in mehreren Schulungen alle nötigen Kompetenzen, damit sie ein fundiertes Verständnis der Wertschätzenden Kommunikation erhalten, welches sie anschließend mithilfe eines konkreten Leitfadens an die Kinder weitergeben. Darüber hinaus arbeiten wir vor und während des Projektbeginns auch mit den Eltern (z. B. bei Elternabenden), um die Gemeinschaft (Eltern, Kinder, Erzieher, Leitung) innerhalb der Kita, aber auch die Beziehungen innerhalb der Familien zu stärken.

Wie lange dauert das Projekt und wer bezahlt es?

Der Zeitaufwand für alle Schulungen beläuft sich insgesamt auf vier bis fünf volle Seminartage, die über einen Zeitraum von mehreren Wochen verteilt stattfinden. Darüber hinaus empfiehlt sich eine langfristige Begleitung der Kita-Teams in Form von Fragerunden, kollegialer Supervision und Fallberatung im Umfang von jeweils ca. zwei Zeitstunden in regelmäßigen Intervallen. Das Projekt beinhaltet verschiedene Seminar-Module für die Erzieher*innen und die Eltern (Elternabende). In der konkreten Umsetzungsphase setzen die Erzieher*innen entlang des Leitfadens die Wertschätzende Kommunikation in Zusammenarbeit mit den Kindern im Kita-Alltag um. Die Seminarmodule und Workshops sind individuell planbar und lassen sich an die Abläufe der Einrichtung anpassen. Der Umsetzungszeitraum kann mehrere Wochen bis Monate umfassen und anschließend lässt sich das Projekt dauerhaft in den Kita-Alltag integrieren und jährlich für die nachwachsenden Generationen auffrischen. Auch ein Streitschlichtungsverfahren kann im Rahmen des Projekts dauerhaft in der Kita etabliert werden. Die Kosten für das Projekt orientieren sich an der Größe der Einrichtung und sind daher im Einzelgespräch zu erfragen.

Gibt es Fördermöglichkeiten für das Projekt?

Das Projekt steht im Einklang mit den Bildungsplänen nahezu aller Bundesländer, unter anderem auch mit den "Grundsätzen zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertagesbetreuung und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen". Unten stehend finden Sie einen Auszug aus den Grundsätzen zur Bildungsförderung in NRW vom Januar 2016. Vor dem Hintergrund dieser Bildungsziele bestehen gute Chancen auf Förderung durch Bund, Länder oder Stiftungen. Es lohnt sich für jede Einrichtung, einen Projektförderantrag zu stellen!

Selbstvertrauen können Kinder entwickeln, wenn ihrer Kultur, ihrer Sprache und insbesondere ihnen als Person Wertschätzung entgegengebracht wird. Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflege, Ganztagsangebote und Schulen sind oft der erste Ort, an dem Kinder regelmäßig mit Personen außerhalb der Familie zusammentreffen. Dort begegnen sie fremden Menschen mit unterschiedlichen Ansichten und Lebensstilen. Das Miteinanderleben und Interagieren in einer (Kinder-)Gruppe mit der Vielzahl von unterschiedlichen Meinungen und Bedürfnissen erfordern ein konstruktives Konfliktverhalten, eine Auseinandersetzung und Abstimmung mit anderen und das Eintreten für die eigenen Interessen. In ein solches Konfliktverhalten müssen Kinder hineinwachsen. Sie lernen, ihre Gefühle, Interessen und Grenzen wahrzunehmen und auszudrücken, ihr Verhalten zu kontrollieren, Konflikte auszuhalten und Lösungen zu finden. Dies ist der Grundstein für soziale Erfahrungen wie Gemeinschaft, Freundschaft und Solidarität. Das Kind nimmt sich als Teil einer Gemeinschaft wahr und lernt gesellschaftlich verantwortlich und rücksichtsvoll zu handeln.

Quelle: Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertagesbetreuung und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen. Stand: Januar 2016

Gibt es Links oder Literatur zum Thema?

Das Projekt Giraffentraum® wurde von Frank und Gundi Gaschler entwickelt. Sie sind die Autoren des Buches:
„Ich will verstehen, was du wirklich brauchst. Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern − das Projekt Giraffentraum”.
Mit einem Vorwort von Marshall Rosenberg. München, Kösel Verlag, Neuauflage 2020.
Weitere Infos unter: www.giraffentraum.de

Das Projekt Giraffentraum® in einem Satz?

„Wenn wir unseren Kindern vorleben, wie sie für sich sorgen ohne andere zu verletzen, lernen sie alles,
was sie zum Leben brauchen“

 Isolde Teschner

Für weitere Fragen zum
Projekt Giraffen­traum® oder Mediations­anfragen
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