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Konfliktberatung für 
Teamleitungen & Führungskräfte

Wie du Team-Konflikte professionell löst 
und deine Führungsstärke zurückgewinnst

Konfliktanayse vereinbaren

Führungskompetenz ist Konfliktkompetenz

Du bist gerne Führungskraft, und du weißt, wie du dein Team führst. 

Vertrauen, Klarheit, gemeinsame Ziele. 

Das alles lebst du mit deinem Team - in der Regel so lange, bis ein Konflikt auftritt.

Dann erleben viele Führungskräfte, dass ihr gewohnter Führungsstil nicht mehr passend ist.

Wie führe ich, wenn Konflikte auftauchen?

Auf diese Frage bereiten die meisten Führungsprogramme dich nicht vor.

Und wir wissen: Führen im Konflikt erfordert andere Strategien als dein Führen im Alltag.

Es kommen neue und eher seltene Fragen auf.

Und genau hier begleiten wir dich:

  • Ist Mediation das passende Format?
  • Wie kommuniziere ich sie so, dass alle mitgehen?
  • Was tun, wenn Rollenveränderungen Konflikte auslösen?
  • Wie unterscheide ich zwischen Konflikt und Mobbing?

Führen im Konflikt: Nutze unser Fachwissen und unsere persönliche Beratung zu

  • Konfliktdynamiken
  • Eskalationsgraden
  • Konstruktiven Interventionen 
Konfliktberatung für Führungskräfte, vor Ort oder im Videocall
Jetzt kostenfrei vorgespräch führen

Wie du als Führungskraft
die richtigen Weichen stellst

Je länger du über den Konflikt in deinem Team nachdenkst, desto verworrener erscheinen dir die einzelnen Geschichten.

Es ist wie ein Wollknäuel: Egal, an welchem Faden du ziehst, es zieht sich immer fester zu, statt sich von selbst zu entwirren.

Woran es hier vor allem mangelt?

Aus unser Sicht als Mediatoren ist klar: Durch Konflikte geht Ordnung verloren. 

Jede/r im Team hat eine andere Idee, wo der Konflikt herrührt.

Gleichzeitig sind Konflikte die Felder, auf denen von dir als Führungskraft erwartet wird, dass du dort Orientierung bietest. 

Genau diese Orientierung brauchst du aber erstmal selbst, um nicht unüberlegt am falschen Ende des Wollknäuels zu ziehen. Und hier kommt unser Konfliktcoaching ins Spiel.

1:1 Coaching für Führungskräfte

  • Du suchst eine Expertin oder einen Experten, damit du auf Augenhöhe deine Ideen testen und dich austauschen kannst?
  • Du steckst in einem Entscheidungsprozess und möchtest eine gute Wahl treffen?
  • Du kommst im Umgang mit einer bestimmten Person nicht weiter und bist auf der Suche nach Impulsen und Ideen, wie ihr eure Beziehung zueinander verbessern könnt?
  • Du stellst dir diese Fragen und ertappst dich dabei, wie du immer wieder über die gleichen Probleme und Konflikte nachgrübelst, ohne dabei praktisch weiter zu kommen?


Höchste Zeit für unser Coaching, entweder in Präsenz bei uns in Köln oder per Videocall.

Coaching, wie wir es verstehen, ist lösungsorientiert statt problemfokussiert. Wir knüpfen an deine Ressourcen an und nicht an unerreichbaren theoretischen Idealen. Für dich bedeutet unser Coaching aber auch Herausforderung, denn echte Veränderung kostet: Energie, Überwindung — und den Mut, alte und liebgewonnene Probleme loszulassen.

Wusstest du, dass ein Quantensprung, also der subatomare physikalische Vorgang, extrem klein ist? Allerdings beschreibt ‚Quantensprung‘ einen Übergang in eine neue Qualität, die sich radikal vom Ursprungszustand unterscheidet und daher große praktische Auswirkungen haben kann. Und dann passt es wieder: Verglichen mit der Auswirkung, die eine qualitative Veränderung auf deine Zukunft haben kann, ist ein Coaching ein winziger Schritt. 

Ein Quantensprung eben.

Du hast Fragen zur Mediation?

Was ist Team-Mediation?

Team-Mediation wird zur Lösung von Konflikten in Arbeitsteams angewendet. Es handelt sich um ein strukturiertes Verfahren, bei dem ein neutraler Dritter (der oder die Mediatorin) ein Team dabei unterstützt, Konflikte eigenverantwortlich zu lösen. Ziel ist es, die Kommunikation zu verbessern, gemeinsame Lösungen zu finden und die Zusammenarbeit nachhaltig zu stärken. Damit das Team wieder arbeitsfähig wird und die Teammitglieder wieder gerne zur Arbeit gehen.

Wie funktioniert eine Team-Mediation?

Die Magie der Mediation entsteht durch einen Perspektivwechsel. Konflikte werden dadurch aufrechterhalten, dass alle Beteiligten einander faktisch nicht verstehen (können) oder (noch) nicht verstehen möchten. Erst wenn Teammitglieder die Perspektive der Konfliktpartner verstehen, sind sie in der Lage, Lösungen zu entwickeln.

Was ist das Ergebnis einer Mediation?

Konflikte werden auf der persönlichen Ebene als sehr belastend erlebt und verhindern auf der Arbeitsebene, dass ein Team sein Ziel erreicht.

Langfristig gedacht, können Konflikte dazu führen, dass Mitarbeitende kündigen, weil sie keinen Ausweg aus dem Konflikt sehen.

Idealerweise ist das Ergebnis einer Mediation daher auf zwei Ebenen hilfreich: Für das Team selbst, aber auch für die Vorgesetzten bzw. die Geschäftsleitung.

Ergebnisse können sein: Das Team findet eine einvernehmliche Einigung im Sinne einer Win-win-Lösung. Im Laufe des Prozesses entsteht ein Perspektivwechsel, so ergeben sich bislang unerkannte Lösungswege. Diese Lösungen können auf verschiedenen Ebenenen ansetzen:

  • Verändertes Kommunikationsverhalten der Teammitglieder
  • Veränderungen an den Strukturen, unter denen das Team arbeitet
  • Überdenken der Ziele, die erreicht werden sollen
  • Veränderungen der Unternehmenskultur

In den Fällen, in denen keine vollständige Einigung erzielt werden kann, haben die Beteiligten mehr Klarheit über ihre Situation erlangt und können gelassener reagieren. Oft haben sie erlebt, dass in Teilbereichen eine Verständigung möglich ist und sind in der Lage, ihr Gegenüber und dessen Anliegen differenzierter wahrzunehmen.

Für Geschäftsführungen, Teamleitungen und Arbeitgeber liegt das Ergebnis einer Teammediation in diesen Bereichen:

  • Mitarbeitende haben erlebt, dass Vorgesetzte die Verantwortung für den Konflikt übernehmen und dieser am Ende gelöst wird. Das schafft Vertrauen
  • Das Team löst den Konflikt eigenständig, das stärkt den Zusammenhalt
  • Mitarbeitende melden sich seltener krank
  • Mitarbeitende überdenken mögliche Gedanken an eine Kündigung und bleiben beim Unternehmen
  • Das Team hat wieder Freude an der Zusammenarbeit

Braucht mein Team eigentlich eine Mediation, eine Supervision oder ein Coaching?

Das kommt darauf an, vor welcher Hürde das Team steht.

Vereinfacht zusammengefasst, braucht das Team eine 

  • Mediation: Wenn sowohl einzelne Teammitglieder als auch das gesamte Team Konflikte miteinander haben, die sie nicht ohne externe Hilfe lösen können. Der Indikator für eine Mediation liegt in der Frage: Gibt es einen Konflikt und wirkt sich dieser bereits belastend aus? Kurz gesagt: Mediation ist der akute Einsatz der Feuerwehr, die verhindert, dass aus einem schwelenden Konflikt ein Großbrand wird.
  • Supervision: Wenn das Team sein eigenes berufliches Handeln reflektieren möchte, es aber keinen teaminternen Konflikt gibt. Das kann ein Team aus dem sozialen Bereich sein, das kollegiale Fallbesprechungen braucht oder ein Team aus Service-Mitarbeitenden, das seinen Umgang mit den eigenen Kunden reflektieren möchte. Kurz gesagt: Supervision ist die regelmäßige Brandschutzinspektion. Sie sorgt dafür, dass Risiken früh erkannt werden, dass die Ausrüstung funktioniert, und dass alle wissen, wie sie in kritischen Situationen handeln müssen.
  • Coaching: Wenn es bei einem Team-Konflikt stark um das Thema Führungsfragen geht, dann stehen Führungskräfte häufig vor neuen Herausforderungen. Der Umgang mit Konflikten wird in der Regel nicht in Führungskräfte-Programmen gelehrt. Also kann ein begleitendes Führungskräfte-Coaching (parallel zu einer Team-Mediation) für den Team-Lead unterstützend und sinnvoll sein. Teamleitungen nutzen diesen geschützten Raum, um ihre Führungsentscheidungen oder ihren Führungsstil zu reflektieren und Mediatoren sind die professionellen Sparringspartner für alle Fragen rund um das Thema: Wie führe ich im Konflikt? Welche besonderen Konfliktdynamiken sollte ich als Führungskraft beachten? Wie begleite ich mit meiner Kommunikation den Konflikt konstruktiv? Kurz gesagt: Führungskräfte-Coaching ist das Navigationssystem im Einsatzfahrzeug: Es hilft, in komplexen Lagen den Überblick zu behalten, kluge Entscheidungen zu treffen und das Ziel sicher zu erreichen.

Wie lange dauert eine Team-Mediation?

Bei Teams und Gruppen im Arbeitskontext liegt die durchschnittliche Dauer der Konfliktbearbeitung zwischen ein und drei Tagen, die in halben oder ganzen Arbeitstagen über einen Zeitraum von mehreren Wochen/Monaten durchgeführt werden.

Was kostet eine Mediation?

Die Kosten variieren je nach Umfang und Dauer. Für Team-Mediationen ist die Gruppengröße entscheidend. Daraus ergibt sich, ob eine Mediatorin alleine mit dem Team arbeiten kann, oder bei größeren Gruppen zwei Mediatoren als Team in Co-Mediation arbeiten. Wir rechnen für eine Team-Mediation mit durchschnittlich ein bis drei Tagen (und Honorar-Tagessätzen), die in ganzen oder halben Arbeitstagen durchgeführt werden.

Mit Neukunden führen wir zunächst ein kostenloses Kennenlerngespräch (ca. 30 Minuten online). Daraus ergibt sich ein transparentes Angebot zu Umfang, Dauer und unserem Honorar. Dieses Angebot umfasst stets eine gründliche Auftragsklärung (60 bis 90 Minuten mit den Mediatoren und Entscheidungsträgern). Denn Konflikte sind zu komplex, als dass alle zu beachtenden Aspekte in einem kurzen Kennenlernen besprochen werden können.

Mediationen zwischen lediglich zwei Konfliktbeteiligten (z. B. zwei Abteilungsleitungen) umfassen erfahrungsgemäß zwischen zwei und fünf Termine und finden im Abstand von mehreren Wochen mit einem Umfang von 90 bis 120 Minuten pro Termin statt.

Das Teuerste an Mediation? Die Kosten eines ungelösten und nicht bearbeiteten Konflikts (durch Reibungsverluste, Demotivation, Krankheiten oder Kündigungen). Diese Kosten übersteigen unser Honorar um ein Vielfaches.

Spart Mediation Kosten?

Die Antwortet lautet: Ja, Mediation ist nachgewiesenermaßen eine geeignete Maßnahme, um Konfliktkosten deutlich zu reduzieren. Um die 40% der Arbeitszeit von Führungskräften geht laut der KPMG-Konfliktkostenstudie direkt oder indirekt mit Reibungsverlusten, Konflikten oder Konfliktfolgen verloren. Bei innerbetrieblichen Konflikten und in Team- und Familienmediationen lassen sich Gerichtskosten meist komplett vermeiden.

Mediation ist ergebnisoffen, eine Lösung wird also nicht garantiert. Dennoch: Meist tritt bereits nach wenigen Terminen eine Veränderung im Konflikt ein. Als Richtschnur für die Dauer und den Umfang der Mediation können wir aus unserer Praxis mitteilen, dass in 90 % der Mediationsfälle nicht mehr als zwei bis fünf Sitzungen notwendig sind, um den Konflikt zu bearbeiten.

Findet die Team-Mediation in Präsenz oder als Online-Mediation statt?

Wir bieten beide Formate an und beide Varianten haben ihre Vorteile.

Mit größeren Gruppen arbeiten wir, wenn irgendwie möglich, in Präsenz an einem ganzen Tag (plus ggf. Folgetage). Handelt es sich bei dem Team hingegen um drei Abteilungsleitungen, die geografisch unterschiedliche Arbeitsorte haben, führen wir die Mediation bevorzugt im Online-Format durch.

Manchen Menschen ist es wichtig, sich persönlich zu begegnen und einen echten geschützten Raum zu nutzen, also ein Treffen auf neutralem Grund und Boden zu vereinbaren. Dann findet die Mediation bei uns in der RheinMediation in der Nähe des Kölner Hbf statt.

Andersherum wohnen viele unserer Kunden sehr weit entfernt von ihren Konfliktpartnern und empfinden es als Erleichterung, dass Termine online meist schneller und regelmäßiger zustande kommen, wenn die Reisezeiten entfallen. Darüber hinaus fällt manchmal auch das Ansprechen schwieriger Themen leichter, wenn man erst einmal nicht im selben Raum sitzt.

Bitte sprecht uns an, welche Variante Ihr bevorzugt.

Wann ist eine Mediation möglich?

Wenn die Konfliktparteien sich an einen Tisch setzen können und dazu auch bereit sind.

Schon im Vorfeld einer Team-Mediation können Vorgesetzte konstruktiv darauf Einfluss nehmen, dass die Teammitglieder an einer Mediation teilnehmen, indem sie transparent informieren, was das Team in einer Mediation erwartet. Das schafft Vertrauen und zahlt sich in der Mediation aus. Hierzu beraten wir gerne.

In Konstellationen, wo eine Teilnahme von Teammitgliedern aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, bieten wir Konfliktberatung für Führungskräfte an.

Im 1 : 1 Setting beraten wir zu dieser Konstellation und erarbeiten Alternativen, um den Konflikt auch ohne die Beteiligungen von einzelnen Konfliktparteien zu lösen. 

Ist Mediation rechtlich bindend?

Das Ergebnis wird in einer Abschlussvereinbarung festgehalten. Diese kann auf Wunsch der Parteien rechtlich bindend gestaltet werden. Im Team-Kontext ist das selten notwendig. Der Charme einer durch Mediation gefundenen Win-win-Lösung liegt darin, dass sie für alle Beteiligten so attraktiv ist, dass sie von allen freiwillig umgesetzt wird.

Wann ist eine Mediation sinnvoll?

Wann Mediation sinnvoll ist und wann nicht, klären wir jedes Mal aufs Neue in der Auftragsklärung. Mediation ist freiwillig und setzt voraus, dass die Konfliktbeteiligten sich über ihren Konflikt verständigen möchten. Wenn also beide Parteien grundsätzlich miteinander gesprächsbereit und in der Lage sind, sich an einen Tisch zu setzen und darüber hinaus eine wichtige Arbeitsbeziehung aufrechterhalten möchten, dann ist Mediation sinnvoll.

Wann ist eine Mediation nicht sinnvoll?

Einschränkungen für die Durchführung einer Mediation können Suchtverhalten und stark pathologische bzw. missbräuchliche Verhaltensweisen sein. Ebenso erfordern große und unüberbrückbare Machtunterschiede eine besondere Berücksichtigung und ggf. ein anderes Format der Konfliktbearbeitung.

Ob dies zutrifft, klären wir im Gespräch. Mediation ist auch dann nicht sinnvoll, wenn Menschen zu einer Verständigung „gezwungen“ werden.

Gerne beraten wir, wie das Setting der Mediation auch dann im Arbeitskontext aufgesetzt werden kann, wenn Menschen nicht zur Teilnahme an einer Mediation bereit sind.

Mehr erfahren unter Konfliktberatung für Führungskräfte.

Rückmeldungen

zu unserem Führungskräfte-Coaching
Susanne Kommessien-Seibert

Die Begleitung durch Rüdiger war nicht nur hilfreich und fokussiert sondern äußerst wegweisend und zielführend. Habe mich selten so kompetent beraten gefühlt.

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Im Coaching habe ich Strategien gefunden, wie ich mit einem Kollegen, der in seinem Team viele Vorwürfe auf sich zog, ohne dass ihm das bewusst war, dennoch freundschaftlich umgehen kann, ohne dass ich ständig über meine persönlichen Grenzen gehen muss. Und auch ohne ihn als Mensch zu verbiegen, aber so, dass er seiner Rolle besser gerecht werden kann. Heute gehen wir noch kollegialer miteinander um.

Dabei habe ich gelernt, besser zwichen gerechtfertigten und nicht gerechtfertigten Erwartungen von Kollegen und Vorgesetzten zu unterscheiden und wie ich mich davon gut abgrenze, ohne alles Porzellan zu zerschlagen.

Barbara Opdensteinen

OSK
Susanne Kommessien-Seibert

In der Zeit des Coachings, habe ich durch die Begleitung von Herrn Hausmann viele neue Denkimpulse und Vorgehensweisen gewonnen. Die Auseinandersetzungen im Coaching führten über das Einhalten eines geschützten Rahmens (durch Herrn Hausmann) zu neuen Handlungsenergien. Konfliktsituationen konnten deutlicher formuliert werden und konstruktive Formen des Austausches gefunden werden.

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In dem gegebenen Fall war die Direktion (eine Führungs-Doppelspitze) in ihrer Handlungsfähigkeit stark eingeschränkt, da unterschiedliche Führungsstile zu unklaren Entscheidungssituationen führten und zu einem divergierendem Umgang mit Mitarbeitenden. 

Hierdurch wurden Synergieeffekte verhindert und das Management konnte unklare Entscheidungssituationen nur mit erhöhtem Aufwand lösen.

Die Handlungsfähigkeit der Doppelspitze wurde durch externes Coaching moderiert, und die Konfliktsituationen durch die unterschiedlichen Führungsstile mittels eines konzeptionellen Austausches angesprochen. Die Gesprächsebenen wurden geklärt und Vorschläge zur Abstimmung und zur Entwicklung eines gemeinsamen Wertesystems wurden umgesetzt. Hierunter fielen: 

  • Welche Gemeinsamkeiten bei der Einschätzung der Situation und der Handlungsmöglichkeiten gibt es, 
  • Inwiefern lassen sich die unterschiedlichen Sichtweisen und Arbeitsstile auch ergänzen, 
  • Welche Motivationen und Wege führen die Doppelspitze zurück in eine erfolgreiche Managementkultur.

Aufgrund der Moderation konnte eine ausgewogene Kommunikation ermöglicht werden, wurden Denkimpulse gesetzt, verschiedene Szenarien aufgebracht und durchgearbeitet. 

Die Erfahrung aus dem Coaching ist für alle Beteiligten ein Gewinn.

Prof. Dr. Dietrich Rebholz-Schuhmann

OSK
Susanne Kommessien-Seibert

Wir Führungskräfte haben gemerkt, dass wir uns bei Personalthemen immer wieder im Kreis drehen. 

Durch Frau Trainer haben wir nicht nur diese Themen, sondern auch unsere Feedback- und Unternehmenskultur auf uns ausrichten und verbessern können.

David Jeckel, Geschäftsführer

ProAthletes

Coaching als Quantensprung

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